Mittwoch, 24. September 2014

Nootropika im Focus!


Der Begriff Nootropika umfasst alle Nahrungsergänzungmittel und sonstige Wirkstoffe, die über verschiedene Mechanismen Aspekte des menschlichen Geists, etwa das Errinnerungsvermögen, das Lernvermögen, die Stimmung oder sogar die Geschwindigkeit des Denkens verbessern bzw. verändern. Dabei dürfen sie gemäß ihrer Definition – zu der ich gleich komme – keine schädlichen Nebenwirkungen aufweisen.

Einige der am längsten erforschten Substanzen gehören mittlerweile zum Mainstream, etwa Koffein, Ginkgo Biloba oder Omega-3 Fettsäuren (Fischölkapseln), doch die tatsächliche Palette an wirkungsvollen Substanzen ist wesentlich umfangreicher und stetig kommen neue Stoffe hinzu.

Die Bezeichnung Nootropikum stammt von ihrem Entdecker, dem rumänischen Chemiker Corneliu E. Giurgea. Er war es, der im Jahr 1964 in einem belgischen Labor erstmalig Piracetam synthetisierte. Er war auch derjenige, der herausfand, dass Piracetam die geistigen Fähigkeiten steigert. Ursprünglich sollte dieses Mittel gegen Panikattacken helfen, doch es traten zahlreiche unerwarte “andere” Wirkungen zum Vorschein.

Schließlich prägte er im Jahr 1972 für diese Art von Substanzen den Begriff Nootropikum (pl. Nootropika).

Die Wurzeln für diesen Begriff findet man in der Altgriechischen Sprache:

Das Wort “Nou” bedeutet “Geist”, während das Wort “trapein” mit “biegen” oder “verändern” übersetzt werden kann.

Giurgea entwarf eine Liste von Kriterien, die von einer Substanz erfüllt werden sollten, um als Nootropikum gelten zu können:

* Sie sollte das Lern- und Erinnerungsvermögen verbessern

* Sie soll dafür sorgen, dass erlernte Verhaltensweisen und/oder Erinnerungen
widerstandfähiger gegen störende Reize werden, z.B. Schockzustände oder Sauerstoffmangel im Gehirn

* Sie soll das Gehirn gegen verschiedenste chemische oder physische Schäden schützen

* Sie soll die Wirksamkeit bewusster und unbewusster Kontrollmechanismen im Gehirn steigern

* Sie sollte nicht die gewöhnlichen pharmakologischen Eigenschaften von anderen Psychopharmaka aufweisen (z.B. motorische Stimulation oder Sedierung), sehr wenige Nebenwirkungen besitzen und äussert ungiftig sein.

Für gewöhnlich wirkt ein Nootropikum auf eine der folgenden drei Weisen bzw. durch eine Kombination dieser Mechanismen:

* Erhöhung der Sauerstoffversorgung des Gehirns

* Produktion oder Bereitstellung von Neurotransmittern (Botenstoffe im Gehirn)

* Stimulation der neuronalen Plastizität (Eigenschaft des Gehirns sich besonderen Erfordernissen anzupassen)

Fälschlicherweise werden oft auch die verschiedenen Medikamente zur Behandlung von ADHS, darunter Methyphenidat (Ritalin) oder Amphetamine als Vertreter dieser Gruppe von Substanzen angesehen.

Diese Medikamente verbessern zwar die Gehirnfunktionen, etwa durch Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, Verbesserung der Planungsfähigkeiten oder durch die Reduktion impulsiver Verhaltensweisen. Allerdings verursachen gerade diese pharmazeutischen Wirkstoffe zum Teil schwere Nebenwirkungen und machen in vielen Fällen abhängig.

Daher erfüllen sie nicht die Kriterien für ein echtes Nootropikum. Die Substanzen, die ich dir im Verlaufe dieses Buchs als geeignetere Alternative zu diesen Medikamenten vorstelle, erfüllen hingegen alle die Kriterien für echte Nootropika.

Wie wirken Nootropika ?

Nootropika wirken über unterschiedliche Mechanismen, beispielsweise bewirken Ginkgo Biloba oder Vinpocetin eine Steigerung des Blutflusses ins Gehirn und optimieren somit die Sauerstoffversorgung des Denkorgans.

Einige Nootropika erhöhen die neuronale Plastizität des Gehirn, indem sie die Produktion des sogenannten NGF-Proteins (Nerve Growth Factor/Nervenwachstumsfaktor) anregen.

Die überwiegende Mehrheit der Nootropika bewirkt allerdings eine Verbesserung der geistigen Fähigkeiten durch die Veränderung der Konzentration verschiedener Neurotransmitter im Gehirn, darunter unter anderem Acetylcholin, Dopamin, GABA, Glutamat oder Noradrenalin.

Wie helfen mir Nootropika genau?

Wie helfen mir Nootropika genau?


- Schluss mit Lernstress, Prüfungsangst und Leistungsdruck in Beruf, Schule oder Universität !

- Schluss mit fehlender Motivation, mangelnder Konzentration und schlechter Stimmung !

- Schluss mit sozialen Ängsten, Depressionen und Misserfolgen !

Erleben Sie ein neues Lebensgefühl und befreien Sie sich von Problemen wie fehlender Motivation, mangelnder Konzentration oder schlechter Stimmung. Maximieren Sie Ihren Lernerfolg oder Ihre Produktivität am Arbeitsplatz, um mehr Zeit für sich selber zu haben !

Vor allem Studenten und Arbeitnehmer begnügen sich hierzulande aus Unkenntnis bislang mit schädlichen Medikamenten wie Ritalin und beinahe wirkungslosen Gingko- oder Ginseng-Präparaten, doch es gibt zahlreiche bessere Mittel für gesundes Gehirndoping !

Brainfood Nootropika

Brainfood Nootropika


Nach MEYERS Lexikons sind Nootropika, Arzneimittel, die Hirnleistungen, vor allem Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit, Urteilsvermögen und Orientierung durch Beeinflussung des Gehirnstoffwechsels verbessern sollen.

Im weitesten Sinne handelt es sich um Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel oder andere Substanzen, denen eine vorteilhafte Wirkung auf das zentrale Nervensystem zugesprochen wird, auch „Gehirndoping-Mittel“ oder „intelligente Drogen“ („smart drugs“). Im engeren und wissenschaftlich-pharmakologischen Sinne sind Arzneimittel gemeint, die als so genannte Antidementiva für die Behandlung einer Demenz zugelassen sind.

Für die in der angloamerikanischen Literatur als „Cognition-Enhancers“, „Dementia
drugs“ oder „Cerebral active drugs“ verwendeten Medikamente wird im deutschsprachigen
Raum üblicherweise der Begriff Nootropika verwendet. Diese sind im ZNS wirksam
und erhöhen nur unter pathologischen Bedingungen die höheren mentalen Funktionen,
wie z.B. Gedächtnis-, Orientierungs-, Lern-, Auffassungs-, Denk- und Konzentrationsfähigkeit.
Bisher gibt es keine kausale Therapie der Alzheimerdemenz oder der
vaskulären Demenz. In der Therapie mit Nootropika konnte immer wieder von symptomatischen
Verbesserungen und Stabilisierungen berichtet werden, die beim progredienten
Demenzverlauf bereits als Behandlungserfolg angesehen werden müssen. Alle
dzt. vorhandenen symptomatischen Therapien werden zumeist vom Krankheitsprozess
eingeholt. Auf Grund der zu erwartenden geringen Placebo Verum Differenz sind längerfristige,
über ein Jahr hinausgehende Untersuchungen notwendig, im allgemeinen
jedoch sehr schwer wegen der placebo-kontrollierten Gruppen durchführbar. Für die
meisten Nootropika stehen derartige Langzeitstudien deshalb auch nicht zur Verfügung,
die meisten Studien wurden in den 70er und 80er Jahren durchgeführt und entsprechen
somit nicht den neuesten methodologischen Richtlinien. Deshalb fiel zumeist
auch die Gesamtbeurteilung der Nootropika in der Vergangenheit eher skeptisch aus.
Die in den deutschsprachigen Ländern und in Frankreich erfolgte eher positive Beurteilung
der Nootropika wird von den angelsächsischen Ländern nicht geteilt. In den USA
und in Großbritannien sind keinerlei Nootropika für die Indikation Demenz zugelassen.
Zumeist wird die Überlegenheit von Nootropika gegenüber Placebo in einigen psychologischen
Tests nicht angezweifelt, sondern es erhebt sich die Frage, ob diese interne
Validität auch ausreichende externe Validität besitzt? – d.h. ob eine statistisch signifikante
Symptomverbesserung in klinischen Studien auch von ausreichender klinischer
und alltagspraktischer Relevanz ist.
Obwohl kontrollierte Doppelblindstudien für die meisten Nootropika zur Demenz vorliegen,
wird deren Wirksamkeit für Demenzprozesse noch immer kontrovers diskutiert.
Für die große Patientengruppe der „leicht kognitiv Beeinträchtigten“ (ICD 10: F06.7)
liegen bisher keine ausreichenden Wirksamkeitsnachweise vor. Trotzdem ist die Gruppe
der leicht kognitiv Gestörten, die in Österreich ca. 400.000 Personen beträgt, das
Hauptindikationsgebiet für Nootropika. Insgesamt ist über die neurobiologischen
Grundlagen der leichten kognitiven Beeinträchtigung relativ wenig bekannt und man
weiß bis heute nicht, ob hier die gleichen pathophysiologischen Prozesse vorliegen,
wie bei der Alzheimerdemenz und der vaskulären Demenz. Für diese große Gruppe
der leicht kognitiv Beeinträchtigten sind neue Studien mit Nootropika zu fordern, da es
nicht schlüssig ist, Studienergebnisse von Demenzprozessen auf die wesentlich größere
Gruppe der leicht kognitiv Beeinträchtigten zu extrapolieren.

Auch andere Indikationsgebiete für Nootropika, wie z.B. Lernstörungen bei Kindern,
Entzugssyndrome bei Alkohol- und Tranquilizerabusus, apoplektische Cerebralinfarkte
und Residualsyndrome nach Schädel-Hirntraumen sind ebenfalls in zu geringem Ausmaß
untersucht, um eine schlüssige Beurteilung der Nootropika abzugeben. Zumeist
bleibt von allen Kritikern der berechtigte Vorwurf über, dass die in der Vergangenheit
untersuchten Patientengruppen nicht ausreichend genau definiert waren, keine sauberen
Diff.Diagnosen durchgeführt wurden und die verwendeten primären und sekundären
Zielparameter nicht so genau definiert waren, wie dies für Studien mit Cholinesterasehemmern
und Memantine bei Demenz gilt.
Auch die Frage, welchem der Nootropika der Vorzug gegeben werden sollte, ist
schwierig zu beantworten, da die Verum Placebodifferenzen in den meisten Studien
zumeist nur zwischen 15 und 25% betragen und nur sehr wenige Vergleichsuntersuchungen
durchgeführt wurden. Interessant ist aber eine Untersuchung von Kanovsky
aus dem Jahre 1988, die Nimodipin (Nimotop) versus Dihydroergotoxin (Hydergin) versus
Placebo untersuchte und eine signifikante Überlegenheit beider Verumpräparate
nachweisen konnte. Die Dauer der Behandlung sollte nicht unter drei Monaten liegen,
da kognitive Defizite und die Alltagskompetenz keine derartig rapiden Verbesserungen
erwarten lassen.
Zu Dihydroergotoxin (Hydergin) liegen zahlreiche klinische Studien aus der Vergangenheit
vor, die niemals einen eindeutigen Wirksamkeitsnachweis erbrachten, jedoch
eine sehr geringe Nebenwirkungsrate nachwiesen. Ein rezentes Cochrane Review
konstatiert, dass Hydergin einen gewissen Effekt in der globalen Funktion aufweist, es
empfiehlt jedoch weitere Wirksamkeitsstudien.
Für zwei Nootropika gibt es aber rezentere Studien: die eine Substanz ist Ginkgobiloba,
die in Studien von Le Bars und Kanovsky 1997 und in einer rezenten Studie
von Ihl 2005 unter Durchführung neuer Studienstandards signifikante Wirksamkeit gegenüber
Placebo nachgewiesen hat. In einer Metaanalyse konnten fünf Studien zu
Ginkgo analysiert werden und es wurde ein geringer, aber signifikanter Nachweis einer
kognitiven Verbesserung erzielt. Ginkgo-biloba-Präparate werden häufig bereits in Vorstadien
der Demenz oder als Kombinationstherapien verwendet. Zumeist gelten sie als
sehr gut verträglich mit einem geringen Interaktionspotenzial. Zu beachten ist allerdings
die reduzierte Blutgerinnung und eine in der Literatur beschriebene Interaktion
zwischen Ginkgo und Trazodon, die bei einem Patienten zu komatösen Zuständen
geführt hat, und durch Flumazenil reversibel war. Dies zeigt, dass Ginkgo neben der
bekannten antioxitativen Wirkung am Benzodiazepinrezeptor eine Aktivität entfalten
muss.
Für das peptiderge Nootropikum Cerebrolysin gibt es in mehreren klinischen multizentrischen
Doppelblindstudien jeweils übereinstimmende Wirksamkeitsnachweise bei
Demenz. Cerebrolysin wird durch standardisierte biotechnologischen Methoden und
einem standardisierten proteolytischen Prozess aus Schweinehirnproteinen gewonnen.


Hierbei wirken biologisch aktive Peptide wie ein natürlicher Wachstumsfaktor, nämlich
neurotroph und neuroprotektiv. Mit seinem geringen Molekulargewicht von unter 10
KDalton ist eine ausreichende Bluthirnschrankenpassage gewährleistet. Rezente Studien
von Frei 2002 zeigen, dass Cerebrolysin sich vor allem in den bei der Alzheimerdemenz
besonders beeinträchtigten Hirnarealen, wie dem Hippocampus und dem septalen
Nukleus anreichert, und eine ähnliche neurotophe Aktivität entfaltet, wie der Nervenwachstumsfaktor.
Cerebrolysin konnte die Degeneration von medialen septalen
cholinergen Neuronen verhindern. Im Tierversuch konnte Cerebrolysin die synaptische
Dichte erhöhen und die neuronale Zytoarchitekturstruktur normalisieren. Auch das
räumliche Lernvermögen und Gedächtnisdefizite konnten verbessert werden. Weltweit
wurden in klinischen Studien bereits mehr als 1600 Patienten integriert. Vor allem die
Studien von Rüther 2001 und die Studien von Alvarez zeigen einen signifikant positiven
Effekt von Cerebrolysin bei Alzheimerdemenz bzw. bei Patienten nach postakuter
traumatischer Hirnschädigung. Hierbei verbesserten sich die Patienten in der Rüther-
Studie nicht nur im weltweit führenden primären Zielparameter der Alzheimer disease
assessment-Scale (ADAS-Cog), sondern auch in den Aktivitäten des täglichen Lebens
und in der neuropsychiatrischen Symptomatik.
Zusammenfassend lässt sich aussagen, dass unter Cerebrolysinbehandlung Patienten
eine signifikante Verbesserung ihrer Wahrnehmung, der Alltagskompetenz und der
Verhaltensveränderungen zeigten und dass ihr Zustand für sieben Monate stabil blieb.
Die Wiederholung einer Cerebrolysinbehandlung nach einem therapiefreien Intervall
verstärkte den therapeutischen Effekt. Dass Cerebrolysin hierbei sicher und gut verträglich
war, zeigte die mit Placebo vergleichbare Nebenwirkungsrate. Auch die österreichische
Alzheimer Gesellschaft bestätigte in ihrem Alzheimer Konsensus Statement
dass die klinische Wirksamkeit von Cerebrolysin bei Alzheimerdemenz evidenzbasiert
sei.

Wirksamkeit

Die Wirksamkeit vieler als Nootropika bezeichneten Substanzen ist umstritten.

Am eindeutigsten an größeren Kollektiven belegt ist die Wirkung der Azetylcholinesterasehemmer Donepezil, Rivastigmin und Galantamin sowie des NMDA-Antagonisten Memantin. Auch wenn diese Einschätzung nicht ganz unumstritten geblieben ist, werden diese Medikamente derzeit in Leitlinien zur Behandlung der meisten Demenz-Formen empfohlen.

Die Studienergebnisse über die übrigen Substanzen sind widersprüchlich. Dies gilt vor allem für das derzeit noch am meisten verordnete Nootropikum Ginkgo. Andere Medikamente gelten in der evidenzbasierten Medizin zur Behandlung kognitiver Störungen im Rahmen der Demenz als unwirksam.












Nootropika - könnte "Ohne Limit" zur Realität werden?

Nootropika - könnte "Ohne Limit" zur Realität werden?


Hast Du den Film "Limitless" (dt. Ohne Limit) schon gesehen? Falls nicht, solltest Du es so schnell wie möglich nachholen! Aber sei gewarnt, denn die ultimative "Smart-Droge" ist am kommen.

Limitless basiert auf dem Buch "The Dark Fields" (dt. Stoff) aus dem jahr 2001, welches von einer Droge handelt, die den menschlichen IQ auf eine vierstellige Zahl erhöht. Obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dies jemals in Realität erleben zu können, gibt es definitiv Substanzen, welche die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns verbessern.

Zum Beispiel Modafinil, ein Medikament, das entwickelt wurde, um Menschen zu helfen, die unter Narkolepsie leiden. Bei gesunden Menschen jedoch, die nicht unter Schlafentzug leiden, führt es zu verbesserter Konzentration, die zwei Tage lang anhalten kann.

"Eine 2011 durchgeführte Studie zeigt, dass Modafinil das impulsive Verhalten vermindert und die kognitive Flexibilität erhöht. Es gibt Beweise, dass Produkte, wie Modafinil die Motivation und Lust auf Routinehandlungen erhöht." *

Laut Dr. Barbara Sahakian, Professor für klinische Neuropsychologie an der University of Cambridge, nehmen ca. 16% der amerikanischen Studenten konzentrationserhöhende Mittel ein. Was passiert wenn diese Medikamente (deren Langzeitauswirkungen noch nicht bekannt sind) mehr Menschen unter Druck setzt, damit sie mithalten können? Wird sich dieser Trend über die Schulen hinaus verbreiten und auch in der Firmenwelt zu einer gewöhnlichen Praxis werden? Werden wir alle nur mehr mit Konzentrationsboostern gesteuert werden?

Diese Mittel werden allgemein Nootropika genannt**. Um darunter eingestuft zu werden, müssen folgende Anforderungen erfüllt werden: Die Fähigkeit das Lernvermögen, Langzeitgedächtnis und Gedächtnis zu verbessern, ohne Nebenwirkungen auf das zentrale Nervensystem und mit geringer Toxizität, auch bei höheren Dosierungen. Haushalts Nootropika verwenden Koffein (Produktivität) und Fischöl (für die geistige Gesundheit), durch deren Kombination ein besserer Boost erreicht wird. Nootropika verändern die Zufuhr von neurochemischen Substanzen, Enzymen und Hormonen im Gehrin. Piracetam zum Beispiel garantiert, dass die Plastizität der Synapsen verbessert wird und hilft dem Gedächtnis.

Dienstag, 23. September 2014

Über Nootropika


Nootropika


Immer mehr Menschen interessieren sich für stimmungshellende Stimulanzen und Fitnesspillen fürs Gehirn. Die Zahl von Leuten, die Nootropika kaufen steigt jedes Jahr um ein Vielfaches. Dabei gibt es viele unterschiedliche Mittel. Manche bevorzugen pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel, andere wiederum nehmen Stimulanzen wie z.B. Amphetamin und Ephidrin. Natürliche Nootropika richten sich an eine bereits gesunde Zielgruppe, die ihre Gehirnleistung lediglich noch ein bisschen verbessern möchten.



WarumkaufenMenschenNootropika?


Es gibt viele Gründe warum Menschen Nootropika kaufen, doch der Wunsch nach einer Leistungssteigerung liegt auf der Hand. Man sollte jedoch bedenken, dass das Wort Gehirnleistung ganz unterschiedlich definiert wird. Manche erhoffen sich ein besseres Gedächtnis, während andere einfach fokussierter sein möchten. In den letzten Jahren wurde viel über die Wirksamkeit dieser Mittel geforscht und es zeigte sich, dass es ganz verschiedene Wirkungsgrade der Mittel gibt.


Man sollte jedoch bedenken, dass jeder Mensch ganz unterschiedlich auf verschiedene Pflanzenextrakte und Nahrungsergänzungen reagiert. Wenn Sie also Nootropika kaufen, dann heißt das nicht, dass Sie dasselbe verspüren wie jemand anders.


Wissenschaftliche Studien belegten die Wirkung folgender Pflanzenstoffe und Vitamine:
Guaranaextrakt


Guaranaextrakt enthält die natürliche Form des Koffeins. Das Extrakt erhöht die mentale Bereitschaft und bekämpft Müdigkeit sehr effektiv. Der Unterschied zum synthetischen Koffein besteht darin, dass das Koffein der Guaranapflanze langsamer und gleichmäßiger dem Gehirn zugefügt wird. Somit verhindert er einen Leistungseinbruch und die stimulierende Wirkung hält deutlich länger an. Mehr Informationen zumGuarana kaufen.
Vitamin-B-Komplex


Menschen die Nootropika kaufen achten stets darauf, dass dem Supplement Vitamin B zugesetzt ist. Die beruhigende Wirkung zeigt sich in Studien, die belegen, dass Vitamin B bei einer Diät Stress, Depression und Angst vermeiden kann. Natürlich handelt es sich beim Vitamin-B-Komplex nicht um ein Heilmittel für mentale Fehlfunktionen, es kann jedoch helfen die allgemeine Fitness und Aufmerksamkeit zu steigern. Belegbar ist, dass Menschen die viel unter Stress und Depressionen leiden, oft einen Mangel an Vitamin B haben.
CoenzymQ10


Viele der Menschen die Nootropika kaufen, fürchten sich vor nachlassender geistiger Leistungsfähigkeit. Das Coenzym Q10 liegt als natürliche Form jedes Mitochondriums einer Zelle vor. Wenn genügend Coenzym Q10 hergestellt wurde, profitiert davon letztendlich der gesamte Organismus. Ein Mangel des Enzyms kann jedoch neben bestimmten Krankheiten, eine Vielzahl von Funktionsstörungen verursachen. Viele Menschen wollen Nootropika kaufen, um vorliegenden Mängeln entgegenzuwirken.


Hier ist eine kurze Liste von Substanzen und Pflanzen, denen gehirnanregende Wirkungen nachgesagt werden:
Grüner Tee
Ginkgo Biloba
Rosmarin
Johanniskraut
Raupenpilz (Cordyceps Sinensis)
Pfefferminz


Manche, wie z.B. Pfefferminz und Rosmarin werden in der Aromatherapie eingesetzt. Die meisten Menschen, die Nootropika kaufen, bevorzugen diese in einer Form von essentiellen Ölen. Dabei ist es wichtig, dass diese Öle nur inhaliert werden dürfen!


Viele Menschen, die Nootropika kaufen, befinden sich in einem generell gesunden Zustand. Wer allerdings befürchtet an einer Erkrankungen zu leiden, sollte seinen Arzt kontaktieren. Es ist zwar Möglich einige der Mittel zusätzlich zu herkömmlichen Medikamenten zu nehmen, sie sollten jedoch nicht als Ersatz dienen.


Wer also präventive Maßnahmen ergreifen möchte und den Leistungsabfall des Gehirns verhindern möchte kann Nootropika kaufen.


Klick auf dass Bild --->

Warum Nootropika?


Warum Nootropika?



Immer mehr Menschen interessieren sich für stimmungshellende Stimulanzen und Fitnesspillen fürs Gehirn. Die Zahl von Leuten, die Nootropika kaufen steigt jedes Jahr um ein Vielfaches. Dabei gibt es viele unterschiedliche Mittel. Manche bevorzugen pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel, andere wiederum nehmen Stimulanzen wie z.B. Amphetamin und Ephidrin. Natürliche Nootropika richten sich an eine bereits gesunde Zielgruppe, die ihre Gehirnleistung lediglich noch ein bisschen verbessern möchten.
Warum kaufen Menschen Nootropika?


Es gibt viele Gründe warum Menschen Nootropika kaufen, doch der Wunsch nach einer Leistungssteigerung liegt auf der Hand. Man sollte jedoch bedenken, dass das Wort Gehirnleistung ganz unterschiedlich definiert wird. Manche erhoffen sich ein besseres Gedächtnis, während andere einfach fokussierter sein möchten. In den letzten Jahren wurde viel über die Wirksamkeit dieser Mittel geforscht und es zeigte sich, dass es ganz verschiedene Wirkungsgrade der Mittel gibt.


Man sollte jedoch bedenken, dass jeder Mensch ganz unterschiedlich auf verschiedene Pflanzenextrakte und Nahrungsergänzungen reagiert. Wenn Sie also Nootropika kaufen, dann heißt das nicht, dass Sie dasselbe verspüren wie jemand anders.


Wissenschaftliche Studien belegten die Wirkung folgender Pflanzenstoffe und Vitamine:
Guaranaextrakt


Guaranaextrakt enthält die natürliche Form des Koffeins. Das Extrakt erhöht die mentale Bereitschaft und bekämpft Müdigkeit sehr effektiv. Der Unterschied zum synthetischen Koffein besteht darin, dass das Koffein der Guaranapflanze langsamer und gleichmäßiger dem Gehirn zugefügt wird. Somit verhindert er einen Leistungseinbruch und die stimulierende Wirkung hält deutlich länger an. Mehr Informationen zumGuarana kaufen.
Vitamin-B-Komplex


Menschen die Nootropika kaufen achten stets darauf, dass dem Supplement Vitamin B zugesetzt ist. Die beruhigende Wirkung zeigt sich in Studien, die belegen, dass Vitamin B bei einer Diät Stress, Depression und Angst vermeiden kann. Natürlich handelt es sich beim Vitamin-B-Komplex nicht um ein Heilmittel für mentale Fehlfunktionen, es kann jedoch helfen die allgemeine Fitness und Aufmerksamkeit zu steigern. Belegbar ist, dass Menschen die viel unter Stress und Depressionen leiden, oft einen Mangel an Vitamin B haben.
CoenzymQ10


Viele der Menschen die Nootropika kaufen, fürchten sich vor nachlassender geistiger Leistungsfähigkeit. Das Coenzym Q10 liegt als natürliche Form jedes Mitochondriums einer Zelle vor. Wenn genügend Coenzym Q10 hergestellt wurde, profitiert davon letztendlich der gesamte Organismus. Ein Mangel des Enzyms kann jedoch neben bestimmten Krankheiten, eine Vielzahl von Funktionsstörungen verursachen. Viele Menschen wollen Nootropika kaufen, um vorliegenden Mängeln entgegenzuwirken.


Hier ist eine kurze Liste von Substanzen und Pflanzen, denen gehirnanregende Wirkungen nachgesagt werden:
  • Grüner Tee
  • Ginkgo Biloba
  • Rosmarin
  • Johanniskraut
  • Raupenpilz (Cordyceps Sinensis)
  • Pfefferminz


Manche, wie z.B. Pfefferminz und Rosmarin werden in der Aromatherapie eingesetzt. Die meisten Menschen, die Nootropika kaufen, bevorzugen diese in einer Form von essentiellen Ölen. Dabei ist es wichtig, dass diese Öle nur inhaliert werden dürfen!


Viele Menschen, die Nootropika kaufen, befinden sich in einem generell gesunden Zustand. Wer allerdings befürchtet an einer Erkrankungen zu leiden, sollte seinen Arzt kontaktieren. Es ist zwar Möglich einige der Mittel zusätzlich zu herkömmlichen Medikamenten zu nehmen, sie sollten jedoch nicht als Ersatz dienen.





Wer also präventive Maßnahmen ergreifen möchte und den Leistungsabfall des Gehirns verhindern möchte kann Nootropika kaufen.

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Nootropika was steckt drin?



Nootropika (gr. νόος „Verstand“, τρόπος „Wendung, Richtung“) sind Drogen oderNahrungsergänzungsmittel denen eine positive Wirkung auf die geistige Leistungsfähigkeit zugeschrieben wird.


Andere Bezeichnungen sind Smart Drugs, Hirn-Doping, Neuro-Enhancer odercognitive enhancer.


Die durch Nootropika angestrebten Wirkungen können sein:
Konzentrationsförderung (in der Regel Stimulazien wie Coffein,Amphetamin(gering dosiert), Methylphenidat (Ritalin), Modafinil

Verbesserung des Gedächtnisses bzw. des Lernens (Antidementiva: Ginkgo, Centrophenoxin,Calciumantagonisten (wie z.B. Cinnarizin, Nimodipin), Nicergolin, Piracetam, Pentoxifyllin, Cyclandelat,Kälberbluthämolysat, Rolipram(experimentell), Ampakine(experimentell), Lecithin

Kreativitätssteigerung (gering dosierte Halluzinogene, Thujon/Wermut(in Absinth enthalten, Wirksamkeit umstritten))
Intelligenzsteigerung (Centrophenoxin)

NootroSmart

NootroSmart

Gesteigerte geistige Leistungsfähigkeit

Gesteigerte kognitive Funktionen

Gesteigerte Energie

Gesteigerte Aufmerksamkeitsspanne


Wir präsentieren in der Pharmakologie eine neue Welle an Smartdrugs, NootroSmart ist die neuste Kombination aus Piracetam und Cholin, welche einen mächtigen, kognitiven Verbesserer bilden. NootroSmart gibt dir eine gesteigerte Konzentration und Klarheit, um so mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen zu können. Du wirst eine visuelle Klarheit, gesteigerte Erinnerungsfähigkeit beim Vokabular, größere Kreativität und mehr Energie erleben. Durch einen erhöhten Blutfluss zwischen den zwei Hemisphären deines Gehirns, wirst du ein deutlich verbessertes Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Intelligenz bekommen.


Die Vorzüge von Piracetam hören hier aber nicht auf. Es zeigte sich auch, das es dein Gehirn vor mehreren, physischen und chemischen Schäden schützen kann und kann dabei helfen die Fähigkeiten des Gedächtnisses zurück zu erlangen und erhöht auch die Lernfähigkeit in Gehirnen deren Funktionen gestört wurden.


Ein fantastisches Nootripika und eine echte Smart Drug.
Grob gesagt, ist ein Nootrope eine Substanz, die kognitive Funktionen verbessert.Es hilft Gedächtnis, Konzentration, Motivation, Stimmung und alles weitere das mit dem denken zutun hat, zu erhöhen!

Nootropika, auch Smart Drogen oder Kognitive verbesserer genannt, arbeiten mit Neurochemikalien um das Gehirn anderst arbeiten zu lassen.Einige Nootropiks arbeiten durch veränderung der Neurotransmitter und stimulieren dadurch!Durch die Positive veränderung im Gehirn hilft es dir deine Bedürfnisse besser zu unterstützen.


Wann / Wo sind Nootropics entstanden?
Während kognitive Verbesserungen mit verschiedenen Substanzen in der chinesischen und ayurvedischen Medizin seit Hunderten von Jahren dokumentiert worden waren, wurde der Begriff 1972 von nootrope Dr. Corneliu Giurgea geprägt.

Dr. Giurega war ein rumänischer Wissenschaftler für die Synthese von Piracetam,er schaffte es 164 erstmals Nootrope zu synthesieren.


Die Substanz sollte helfen das Gedächtnis und die Fähigkeit zu lernen, zu verbessern.
Die Substanz sollte unter störenden Bedingungen, wie Hypoxie (niedriger Sauerstoff) und Elektrokrämpfen helfen die Gehirnfunktion wieder zu verbessern.

Die Substanz sollte das Gehirn vor chemischen und physikalischen Angriffen wie anticholinerge Medikamenten und Barbituraten schützen.
Die Substanz sollte die Wirksamkeit von neuronalen Erregung Kontrollmechanismen in kortikalen und subkortikalen Regionen des Gehirns erhöhen.
Es sollte nur wenige bis keine Nebenwirkungen besitzen und praktisch nicht toxisch sein.


1. Die Substanz besitzt keine direkte Vasoaktivität (Vasodilatation oder Vasokonstriktion).
2. Die Substanz sollte nicht den Grund EEG-Rhythmus ändern.
3. Die Substanz muss die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden wissen.
4. Die Substanz muss metabolische Aktivitäten im menschlichen Gehirn besitzen.
5. Die Substanz muss wenig bis keine Nebenwirkungen haben.
6. Der Stoff muss sich klinischen Studien, die Stoffwechsel zerebralen Verbesserung zeigen, zu unterziehen.

Wahrscheinlich der größte Unterschied zwischen der Definitionen ist, dass Forscher Dr. Giurega dachte der Stoff kann helfen die lernfunktion und das Gedächtnis zu verbessern,

während Dr. Skondia dachte eine Substanz den Stoffwechsel im Gehirn über Glucose oder Sauerstoff-Update zu verbessern. Die racetams (Piracetam, Pramiracetam, Oxiracetam, Aniracetam) würden beide Definitionen Skondia und Giurega als "wahre nootropics" aber viele häufig verwendete "kognitiven Enhancer" würde nicht passen. So können wir feststellen, dass alle Nootropika sind kognitive Enhancer, während alle kognitiven Enhancer sind nicht streng Nootropika.

Lockerung der Kriterien - Die Grauzone
Während sowohl die Forscher Definitionen hilfreich sind, sind sie etwas restriktiv und lassen viele Verbindungen in einer Grauzone mit einigen nootrope Eigenschaften, nicht ganz Treffen alle Kriterien zu. Sowohl Ginkgo biloba und vinpocetine die Blut-Hirn-Schranke, weder stimulieren noch ruhigeren und beide sind angeblich Speicher zu erhöhen. Allerdings sind beide Gehirn Vasodilatatoren, die direkt verbessern den Blutfluss zum Gehirn zu so Skondia die Kriterien scheitern. Streng genommen sind sie Nootropika? Nr. Praktisch gesprochen? Fast sicher.

Meine heutige Arbeitsdefinition von A Nootropic !
In meinem eigenen Kopf, klassifiziere ich eine nootrope als eine Substanz, die sollte:

1. Verbesserung der kognitiven Funktion und / oder zu schützen, oder das Gehirn reparieren
2. Habe Sie keine Toleranz und keine leichten-Nebenwirkungen

Wenn der Stoff die Kriterien 1 erfüllt aber nicht die Kriterien 2, ist es wahrscheinlich ein stimulator ein Beruhigungsmittel

Einige gemeinsame Nootropics
Racetams - Piracetam, Aniracetam, Oxiracetam, Pramiracetam, noopept. Racetam sind eine Gruppe von Nootropika, die zuerst mit Piracetam

Cholin Supplements - GPC und CDP Cholin sind beide Formen von Cholin bioverfügbar, die das Gehirn zu nähren und sie mit den Rohstoffen für Acetylcholin und Zellmembransynthese versorgen.

Kräuter - Vinpocetine, Ginkgo, Bacopa, huperzine-A - Kräuter, die traditionell seit Hunderten von Jahren verwendet wurden, um den Geist zu stärken, Stress zu reduzieren kognitive Funktionen zu unterstützen.

Geänderete Vitamine und Nährstoffe - Sowohl Sulbutiamine und Pyritinol sind von Menschen gemacht semi-synthetische Formen von Vitamin B1 und B6 sind. Sulbutiamine spielen eine Rolle bei der Modulation Dopamin im Gehirn, während Pyritinol wirft Acetylcholinspiegel. Creatin hat eine gemeinsame Sportbeilage auch kognitive steigernde Eigenschaften.

Einige gemeinsame Cognitive Enhancing Stimulanzien
Adderall - eine Mischung verwendet , um ADHS bei Kindern und Erwachsenen zu behandeln.

Selegilin - Eine stimulierende Droge, die Monoaminoxidase B (MAO-B) im Gehirn hemmt. Monoaminoxidase-arbeitet zu beschleunigen den Abbau von Neurotransmittern Dopamin, Serotonin und Adrenalin. Von MAO selegilineInhibiting wirft es Neurotransmitter,

Modafinil - Eine relativ neue Stimulans, bei der das Wachhsein als förderndes Mittel angepriesen wird. Bei Modafinil wird angenommen, dass durch die Histamin-Spiegel im Gehirn. Modafinil besitzt weniger Nebenwirkungen als herkömmliche Amphetamin basierte Stimulanzien.

Koffein - Die weltweit beliebtesten Droge. Koffein lindert Ermüdung durch Hemmung Adenosin-Bindungs ??im Gehirn. Koffein erhöht Niveau der wichtigsten Neurotransmitter Acetylcholin, Serotonin und Dopamin.

Phenlypiracetam - Eine modifizierte Form der Piracetam, die weit anregender als andere racetams ist. Phenylpiracetam ist motivierend und anregend.

Einige gemeinsame Cognitive Enhancing Beruhigungsmittel
Picamilon - Eine Kombination der Neurotransmitter GABA und Vitamin B3 Niacin. Während GABA ein hemmender Neurotransmitter ist, neuronale Aktivität verlangsamt, Niacin hat einen vasodialator die den Blutfluss zum Gehirn verbessert.

Phenibut - Eine leistungsfähige Form von GABA, die in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und GABA-Rezeptoren im Gehirn binden.

L-Theanin - eine natürlich vorkommende Aminosäure, die GABA-Freisetzung im Gehirn fördert. Theanin ist natürlich in Tee (grün, schwarz und Oolong) gefunden und wird häufig mit Koffein gestapelt, um eine "saubere" Jitter freien Erlebnis zu fördern.

Weniger bekannt Cognitive Enhancer und Nootropika
Selank - eine angstlösende Peptid in Russland entwickelt. Selank auf einem endogenen Peptid Tuftsin basiert, irgendwas Immunsystem natürlich macht.

Sunifiram - Ein Ampakin Forschungs nootrope erscheint sunifiram sehr anregend. Wenig / kein Forschung am Menschen zur Verfügung.